460 460 FUDUTOURS International 18.04.24 15:22:58

10.06.2017 Gimnàstic de Tarragona – UCAM Murcia CF 1:0 (0:0) / Nou Estadi de Tarragona / 11.103 Zs.

Als ich mir im Dezember vergangenen Jahres das Knie zerschossen hatte, empfahl mir mein Arzt, regelmäßig Sport zu treiben. Nun habe ich es ziemlich lange mit Medizinbällen versucht, aber irgendwann hat man einfach die Nase voll von all diesen Galaabenden mit Ärzten und Krankenschwestern. Da gibt es nur einen Ausweg – es ist an der Zeit, endlich einmal Gimnàstic zu machen!

Der humorige Einstieg in meinen viertägigen Katalonien-Ausflug wäre somit also schon einmal geglückt. Das Lachen bleibt mir dann am Flughafen Schönefeld etwas im Halse stecken, als ich im Zuge einer Umfrage dämliche Fragen beantworten muss. Auf die Frage, wohin die Reise geht, antworte ich wahrheitsgemäß mit „Barcelona“, woraufhin sie, gleichermaßen hübsch wie doof, die Gegenfrage stellt, ob das in Frankreich läge. Es ist schon immer wieder ein schönes Gefühl, wenn man auf echte Experten trifft.

An Bord der RyanAir begrüßt die Kabinencrew auf besonders sympathische Art und Weise ihre neue Kollegin, die heute in ihrer Rolle als Stewardess ihren allerersten Flug hinter sich bringen wird. Leonora steht schüchtern im Mittelgang und winkt beschämt in die Runde. Eine dreiviertel Stunde später kotzt sich der kleine Junge zwei Reihen vor mir die Seele aus dem Leib. Die freundlichen Kolleginnen halten sich dezent im Hintergrund, um den Premierenflug Leonoras für sie zu einem unvergesslichen Erlebnis werden zu lassen. So ist sie die Auserwählte, die mit Putzutensilien und Desinfektionsspray das Malheur in Kooperation mit dem spanischen Kindsvater beseitigen darf. Ach, da kann sie sich wirklich glücklich schätzen, in einem solch tollen Team arbeiten zu dürfen!

Neben mir trägt derweil ein Pärchen seine Beziehungsstreitigkeiten aus. 90 Minuten lang. „Schlimmer als Hitler“, würde der Hoollege vermutlich sagen. Seinen Höhepunkt erreicht die Konversation, als sie ihm zu Beginn des gemeinsamen Urlaubs einen Satz mit auf den Weg gibt, der für die kommenden Tage wenig verheißungsvolles verspricht: „Ich mache mir Sorgen, wie wir miteinander umgehen!“. Ich grinse schäbig in mich hinein und freue mich einmal mehr über meine komfortable Lebenssituation…

… die sich innerhalb der nächsten Stunden alles andere als verschlechtern wird. Gut gelaunt und braun gelockt steht meine Gastgeberin an der Plaça de Catalunya zur Abholung bereit und schlägt erst einmal vor, in einem ihrer Lieblingsläden Burger und Bier zu verkosten. Ach, ich mache mir so überhaupt keine Sorgen, wie wir miteinander umgehen!

Zwar werde ich nie der allergrößte Freund von Craftbeer im Allgemeinen und IPA im Speziellen werden, aber wenn Fetti ein Bier ans Herz gelegt bekommt, das von einem Schwein geziert wird, dann kann man getrost von einem unschlagbaren Angebot sprechen. Der laue Sommerabend klingt zu einer recht humanen Uhrzeit auf ihrem Balkon in La Barceloneta aus, ehe meine nächste Reisenotiz in Form einer Frage nach einigen Stunden Schlaf um 3.30 Uhr in den Notizblock wandert. Ob die gewählte Uhrzeit zur Leerung der Glascontainer wirklich alternativlos ist?

Einen Großteil des nächsten Tages verbringt sie arbeitend im Büro und ich sonnenbadend am Strand. Ach, ich mache mir so überhaupt keine Sorgen, wie wir miteinander umgehen! Aufgrund meines Besuchs im Jahr 2013 (CE Sabadell und FC Barcelona B) kann ich dieses Mal übrigens getrost auf Sightseeing verzichten und mich darauf konzentrieren, die Seele baumeln zu lassen und mich um meine Leberwerte zu kümmern und so heißt das auserkorene Motto am Stadtstrand von Barcelona dank der einen oder anderen Dose Estrella recht schnell: „Bei Vati brechen alle Dämme!“. Den kurzweiligen Abend verbringen wir dann gemeinsam im immer wieder sehenswerten Altstadtviertel Barri Gòtic, wobei wir Zeugen einer Polizeiaktion werden, die beinahe dazu animiert, Mitleid für die überforderten Beamten zu empfinden. Gesucht wird ganz offenbar irgendein Typ mit einem blauen Shirt, was zu diversen erfolglosen Personalkontrollen und Rucksackdurchsuchungen in unserer Sichtweite führt. Ebenfalls beobachte ich einen Obdachlosen, der beherzt im Müll herumwühlt. Nachdem ich meine Gyros Pita (spanisches Essen ist schon etwas feines!) verspeist, mein Hungergefühl eigentlich bereits befriedigt habe und noch immer über eine gut gefüllte Schale Pommes verfüge, entschließe ich mich zu einer guten Tat. Keine 30 Sekunden später hat der Clochard mit einer eindeutigen Geste dankend abgelehnt und mich darauf hingewiesen, dass er so heruntergekommen nun auch nicht ist, um ausgerechnet von mir Essen anzunehmen. Oder aber der spanische Penner an sich isst gar kein Fast Food. Man weiß es nicht.

Am nächsten Tag steht dann die Weiterreise nach Tarragona auf dem Programm. Meine Gastgeberin hat freundlicherweise alle Buchungen und Reiseplanungen übernommen und so stehen wir bereits um 10.30 Uhr am Bahnhof Barcelona Sants. Schnell haben wir eine Sicherheitsschleuse passiert, wie man sie sonst nur von Flughäfen kennt und haben dann bis zur Abfahrt unseres Zuges noch eine gute Stunde Zeit. Und ich dachte bislang immer, ich sei derjenige, der „vernünftige“ Zeitpuffer einplant. Die knapp 100 Kilometer legen wir in einer halben Stunde mit dem Hochgeschwindigkeitszug renfe zurück, dessen Speisekarte ein umfangreiches Sortiment an Weinen und Likören feilbietet, während man dank der geschenkten Kopfhörern spanischer Gitarrenmusik lauschen kann. Als wir den Zug am Bahnhof Camp de Tarragona verlassen, schwant mir angesichts der sandigen Umgebung mit ihren unendlichen Weiten, die sich bestens für einen Spaghetti-Western eignen würde, bereits böses. Ein kurzer Blick auf das Smartphone ergibt: Von hier aus sind locker-flockige 12 Straßenkilometer bis ins Stadtzentrum zurückzulegen und der nächste Bus wird uns in genau 47 Minuten die Ehre erweisen. Wir entscheiden uns, die Weiterfahrt mit dem Taxi anzutreten und stellen dann 30 € ärmer fest, dass unser Hotelzimmer noch nicht zum Check-In bereit steht. Aber angesichts des Sandstrandes in fünf Minuten Entfernung, an dem man die Wartezeit gut überbrücken kann, ist auch dieser Umstand kein Weltuntergang.

Nach dem gelungenen Check-In kehren wir an der wunderschönen zentral gelegenen Plaça de la Font im „El Surtidor“ ein. Nach einer lokalen Brot-Fleisch-Spezialität namens „Pinxo Cochinillo“ und einem Starkbier der Marke „Estrella Voll-Damm Doble Malta“ bei knappen 30° bin ich auf jeden Fall schnell gesättigt und auf dem besten Wege in Richtung Voll-Stramm. Noch stehen drei Stunden bis zum Anpfiff auf der Uhr, doch bereits zu diesem frühen Zeitpunkt ist die Innenstadt von Menschen in roten Trikots gesäumt, die singen, feiern, böllern. Angetrieben von dieser Euphorie begeben auch wir uns überaus rechtzeitig zum Stadion, welches bereits jetzt einem Tollhaus gleicht. Zwar sind die Einlasstore noch verschlossen, doch die Vorplätze über und über mit Menschen geflutet. Überall läuft Musik und das für 1,50 € überaus günstige Stadionbier in Strömen aus den Zapfhähnen. Ganz Tarragona fiebert dem 42. und letzten Spieltag der Segunda División entgegen, an dem die Hausherren als 16. (49 Punkte) heute den 17. (48 Punkte) aus Murcia empfangen. Der erste Abstiegsplatz (19.) wird zur Zeit von Alcorcón (47 Punkte) belegt und einem echten Herzschlagfinale steht nichts mehr im Wege.

Aufgrund der zu erwartenden Abendkühle schlage ich nach dem Erwerb der Eintrittskarten noch schnell im Fanshop zu und nenne fortan eine rote hummel-Jacke mit Clubemblem zum unschlagbaren Preis von 14,99 € mein Eigen. Schon jetzt habe ich mich in Club und Fans verliebt, noch ehe ich das altehrwürdige Stadion von Innen gesehen habe. Das „Nou Estadi de Tarragona“ wurde im Jahr 1972 eröffnet und fasst nach seiner letzten Renovierung im Jahr 2006 aktuell 14.591 Zuschauer. 2006 wurde anlässlich des Aufstiegs in die Primera División auf der Gegengeraden ein weiterer Rang aufgesetzt, um die Stadionkapazität zu erhöhen. Heuer wird das Stadion für die VIII. Mittelmeerspiele flott gemacht, welche ursprünglich bereits in diesem Jahr ausgetragen werden sollten, nun aber aufgrund von Verzögerungen beim Stadionumbau und der allgemeinen wirtschaftlichen Lage im Land erst im Sommer 2018 an diesem Ort samt Eröffnungs- und Abschlussfeier stattfinden werden. Bis dahin haben sie dann sicherlich auch wieder Toiletten im Stadion…

… in welchem wir auf dem neuesten Rang ganz oben Platz nehmen und die wunderbare Aussicht auf (das Spielfeld und) das Meer zu unserer Linken genießen. DJ Kulturschock heizt den Massen mit einem Medley ein, dessen Range zwischen Mariachi-Musik aus dem freundlichen mexikanischen Restaurant von nebenan bis „The Final Countdown“ zu verorten ist. Eine Kindergruppe nimmt direkt hinter uns Platz und weiß wiederum den Gästen aus Murcia einzuheizen. Dank der hervorragenden Spanisch- und Katalanischkenntnisse meiner Begleitung bin ich immer bestens informiert, was um uns herum skandiert wird. Die Kinder fordern jedenfalls lautstark: „Raus aus unserem Land!“ – die politische Früherziehung in Catalunya trägt also offenbar Früchte.

Das Spiel beginnt. Beiden Mannschaften ist die Nervosität angesichts der Tabellensituation deutlich anzumerken. Die Zuschauer auf den Rängen unterstützen ebenfalls eher in einer angespannten Erwartungshaltung, immer mit einem Ohr bzw. Auge auf den anderen Plätze der Liga. Nach 15 Minuten gelingt „Nàstic“, wie die Fans ihren Club liebevoll nennen, der erste Torabschluss. Mit einem sehenswerten Seitfallzieher scheitert Barreiro nur knapp. Einen ersten Rückschlag müssen die Hausherren nach 20 Minuten verdauen, als sie ihren Linksaußen Jean-Luc Gbayara verletzungsbedingt austauschen müssen. Für ihn kommt Lobato, der nach Saisonende zu Kansas City wechseln wird und vermutlich daher nicht unbedingt frenetisch empfangen wird. Gleichzeitig sagt die bis dato kräftig wärmende Sonne Lebewohl, während die Policía zu unserer Rechten die Mauer an der Schnellstraße um 21.00 Uhr von Kiebitzen befreit, welche von dieser gefährlichen Position aus kostenlose Blicke in das Stadion geworfen hatten.

Bis zur Halbzeitpause wird es viele Verletzungsunterbrechungen geben und wenig Spielfluss aufkommen. Den einzig vielversprechenden und temporeichen Angriff lassen die Gastgeber nach 40 Minuten ungenutzt, da das letzte entscheidende Zuspiel in die Spitze auf den kleinen Muñiz nicht ankommt. Den letzten Höhepunkt gilt es in der Nachspielzeit des ersten Spielabschnitts zu notieren, als gleich drei (!) Gästeakteure gleichzeitig verletzt auf dem Rasen liegen. Katalanische Härte!

Nach einer zehnminütigen Standpauke trotten die Gäste des „Universidad Católica de Murcia Club de Fútbol“ (kurz: UCAM) bereits wieder über den Rasen. Die Konkurrenten aus Alcorcón und Almería führen zur Pause und sind aktuell an UCAM vorbeigezogen. Der erst 1999 gegründete Club, hinter dem nur drittklassig spielenden Real Murcia CF eigentlich nur die Nummer 2 der Stadt, droht im kommenden Jahr ein Derby, wenn in der zweiten Hälfte keine deutliche Leistungssteigerung erfolgen wird.

Von unserem neuen Platz fernab der Kindergruppe erleben wir, wie den Hausherren in der 47. Minute nach einem klaren Trikotziehen ein Elfmeter verwehrt wird. Nun kocht das Stadion und der Herr Schiedsrichter wird von „Burro“ bis „Puta“ mit allen Schimpfwörtern belegt, die die spanische Sprache so hergibt. Der Sprachgebrauch gegenüber des Unparteiischen verschärft sich, als dieser in der 73. Minute auf Strafstoß für die Gäste entscheidet. Besonders bitter, dass dieser durch Foulspiel beendete Konter mitten in die erste echte Drangperiode Nàstics hinein gefallen war. In der Zwischenzeit hat Alcorcón auf 2:0 erhöht. Trifft Jona, steht Nàstic auf einem Abstiegsplatz. Jona läuft an, schießt hart und platziert – aber Torwart Manolo Reina ist zur Stelle und sorgt mit seiner Parade für einen unbeschreiblichen Jubelorkan im Estadio.

Nach und nach lösen die Gäste aus Murcia nun ihre Abwehrfesseln und verteidigen luftiger. Es sind nur noch zehn Minuten zu spielen und einzig und allein ein Tor könnte Murcia vor dem Abstieg retten. Doch Torchancen haben nur die rot-weißen Hausherren: Muñiz scheitert auch mit seinem dritten guten direkt getretenen Freistoß, ehe die letzten Minuten zu einer Slapstick-Nummer verkommen. Gleich drei Mal lässt Nàstic glasklare Kontersituationen liegen. Der Stadion-DJ spielt tiefenpsychologisch geschickt „We will rock you!“ ein. Sein Flehen wird von Barreiro in der Nachspielzeit erhört, der zwar die nächste Großchance im 1:1 Duell mit dem Keeper ungenutzt lässt, den Abpraller des Torwarts aber im Liegen per Kopf verwandeln kann. Unnachahmlich. So wie der Jubel der Menschen, die direkt nach Abpfiff den Platz fluten und mit ihren Helden den Klassenerhalt feiern.

Am nächsten Tag kommen wir dann auch endlich in den Genuss, die überaus sehenswerte Stadt Tarragona zu erkunden. Die Altstadt, die Kathedrale, die römischen Monumente, wie z.B. das Amphittheater und der Spaziergang entlang der alten Stadtmauern, der Blick auf den Hafen – all das sind Eindrücke, die dem schönen Stadionerlebnis von gestern Abend in nichts nachstehen. Auf eine Besonderheit der Stadt Tarragona wird in Form einer Plastik, die eine Menschenpyramide darstellt, auf dem Stadtboulevard Rambla Nova hingewiesen. Tarragona ist die Heimat der „Castells“, jenes katalanische Brauchtum aus dem 18. Jahrhundert, welches bis heute zu diversen festlichen Anlässen zelebriert wird und welches darauf beruht, nach vorgegebenen Mustern Menschen aufzutürmen. Die Statue in Tarragona zeigt beispielsweise ein „4de8“, also einen Turm, der acht Ebenen hoch ist und von vier Castellers pro Ebene getragen wird. Weißte Bescheid.

Auch für den Rückweg nach Barcelona habe ich die mir sooft anvertraute Reiseleiterrolle nicht inne und harre der Dinge, die kommen mögen. Schnell steht fest, dass auch der zweite gebuchte Zug nicht aus Tarragona-Stadt, sondern ausschließlich vom Camp de Tarragona abfahren wird. Der Shuttlebus fährt darüber hinaus nicht am Hauptbahnhof, sondern lediglich vom Busbahnhof am anderen Ende der Stadt ab und zwar um 16.00 und um 18.00 Uhr. Den Bus um 16.00 Uhr werden wir nicht erreichen und mit dem zweiten würden wir unseren Zug verpassen. Man kann hier getrost von einem infrastrukturellen Waterloo reden, aber alles lamentieren hilft nichts. Wir kehren im wohl langsamsten „Express-Café“ aller Zeiten in Bahnhofsnähe ein und lassen uns von den vietnamesischen Spaniern Café und Bier servieren, während der Chef des Hauses mit seinem Kartenlesegerät kämpft und eben vermutlich ihr Konto aus Versehen zum vierten Mal belastet hat. Ich übernehme derweil die Reiseleiterrolle und frage mich am Ende der Recherche, warum wir nicht gleich auf den renfe verzichtet haben und für weniger als 10 € mit der Regionalbahn von Barcelona bis Tarragona gefahren sind (58 Minuten Fahrzeit), behalte meine Gedanken aber für mich, damit ich mir für die verbleibenden Stunden keine Sorgen darüber machen muss, wie wir miteinander umgehen.

Nachdem der renfe ohne uns abgefahren und die spontan gebuchte Regionalbahn im wunderschönen Bahnhof Estació de França eingerollt ist, lassen wir den Abend mit 3,7 Milliarden Touristen bei Wasserspielen und tollen Illuminationen am Font Màgica de Montjuïc ausklingen. Die Armee der iPad-Idioten ist aufgezogen, um den beleuchteten Brunnen live samt belangloser Telefongespräche in aller Herren Länder zu versenden. Ich finde Trost im Alkohol und klammere mich an mein „Moritz“, in der Hoffnung, dass dieses Trauerspiel hier bald beendet ist. Ach, war das in Tarragona schön…

Am Tag der Abreise (Montag) klingelt der Wecker aus dienstlichen Gründen bereits um 5.30 Uhr. Es gilt, den ersten Flieger des Tages am Flughafen „El Prat“ zu erwischen. Eine halbe Stunde später flaniere ich dann auch schon bei erstem Sonnenschein zwischen Palmen am Meer entlang und stelle angesichts des angenehmen Arbeitsweges erste Planspiele an, ob ich nicht eventuell zum Berufspendler zwischen Barcelona und Buch werden mag. Aber genauso schnell wie der Gedanke entstanden ist, ist er auch bereits wieder verpufft. Mit dem Sport sollte man es ja auch nicht übertreiben. Und einmal Gimnàstic pro Jahr sollte dann vielleicht auch reichen. /hvg