883 883 FUDUTOURS International 21.11.24 10:19:30

04.01.2019 Granada CF – Albacete Balompié 1:1 (0:0) / Estadio Nuevo Los Carménes / 11.991 Zs.

Da sitzen wir nun also in San Roque La Línea auf spanischem Boden und warten auf den Zug der „renfe“ (→ Red Nacional de los Ferrocarriles Españoles), der uns in 3 Stunden und 59 Minuten Fahrzeit nach Granada befördern soll. Die Wartezeit auf das spanische Geschoss lässt sich auch gut nutzen, um sich von dem Pennälerhumor der schrulligen Rezeptionistin des „Hotel Bristol“ in Gibraltar erholen zu können. Kleine Kostproben der letzten Stunden gefällig? „Haben Sie einen Stadtplan?“ – „Ja, habe ich, haben Sie denn auch einen?“, „Könnten Sie unsere Koffer einschließen?“ – „Ja, das kann ich, aber ich gebe sie euch vielleicht nicht wieder!“, „Können Sie etwas für uns drucken?“ – „Nein, ich kann das nicht, aber unser Drucker schon!“.

Puh, was haben wir gelacht. Doch immerhin war FUDU mit allen Anfragen erfolgreich und so kann man sich nun mit den am 27.12. gebuchten und im „Hotel Bristol“ gedruckten Zugtickets zu je 30 € etwas Frischluft zuwedeln. Gut zehn Minuten vor Abfahrt des Zuges und vor Öffnung des ersten Bierchens des Tages verspürt Fetti einen leichten Harndrang und so begibt er sich auf die Suche nach einer Bahnhofstoilette. Fehlanzeige am Gleis, Fehlanzeige im Bahnhofsgebäude. Eine klare Misserfolgsgeschichte, wäre er auf seiner Expedition nicht zufällig auf einen unscheinbaren weißen Zettel in einem Schaukasten gestoßen. Dieser sorgt nun dafür, dass Fetti etwas aufgeregt zu seinen wartenden Freunden zurückkehrt. „Meine Sprachkenntnisse sind nicht die besten, aber ich glaube, ich habe gerade herausgefunden, was Schienenersatzverkehr auf Spanisch heißt!“.

Noch fünf Minuten bis zur planmäßigen Abfahrt. Keinerlei Durchsagen am Gleis, keine Anzeigetafeln im Bahnhofsgebäude. Reemplazo de rieles. Das klingt gar nicht gut. Noch drei Minuten bis zur Abfahrt. Ein Bahnhofsvorsteher schleicht aus seinem Kabuff und sieht dabei aus, wie einer dieser alten Männer, die auf gar keinen Fall auch nur ein Wort Englisch sprechen, aber eben auch wie einer, die helfen, wo sie nur können. Heraus kommt dabei eine Konversation, die sich dann in etwa so anhört: Tren. Granada? – No. Bus, Bus, Bus! Vamos! – gefolgt von wilden Handbewegungen und schnellen Schritten, die uns zielstrebig auf einen Bahnhofsvorplatz führen und den Weg in den richtigen Bus weisen. Noch eine Minute bis zur Abfahrt. Muchas Gracias, Señor!

Kaum haben die Lümmel von der letzten Bank Platz genommen, rollt der Bus auch schon los. Enttäuscht über den Ausfall der mit Vorfreude erwarteten Zugfahrt, aber hochzufrieden darüber, dass man das mit dem Schienenersatzverkehr so geschickt mitbekommen hat, befindet sich FUDU in einem ordentlichen Gefühlschaos. Niemand weiß, wohin uns dieser Bus bringen und wie lange die Fahrt dauern wird. Wir haben Harndrang, Bier im Beutel und soeben festgestellt, dass der Bus über keine Bordtoilette verfügt. Puta madre. Der internationale Gerichtshof für Menschenrechte wird zeitnah kontaktiert!

So bleibt das Bier eben im Beutel, die Beine werden übereinandergeschlagen und ein kleines Nickerchen verspricht Hilfe gegen den Blasendruck. Irgendwann sieht Fetti erste Goldfische vor seinen Augen schwimmen und schmiedet bereits Notfallpläne, in denen Tupperware® eine Rolle spielt. Zwei (!!!) gottverdammte Stunden nach Abfahrt halten wir endlich vor einem Bahnhof, der offenbar in Antequera Santa Ana zu verorten ist. Hier scheint unsere Reise zunächst einmal beendet und noch bevor wir klären können, ob wir in einen anderen Bus umsteigen oder endlich Zug fahren dürfen, erleichtern sich zwei FUDU-Schweine im Palmendickicht der Bahnhofsperipherie. Klar, dass 30 Sekunden später irgendein Hilfsschüler in Neonweste auftaucht und uns zur Rede stellt. Meine Sprachkenntnisse sind nicht die besten, aber ich glaube, ich habe gerade herausgefunden, was ‚warum pisst ihr Assis vor den Bahnhof und geht nicht einfach drinnen auf die Toilette?‘ auf Spanisch heißt.

Im Hintergrund winkt uns der „Fackelmann“ herbei. Er hat investigativ herausgefunden, dass wir auch die letzten 111 Kilometer der Reise mit einem Bus zurücklegen müssen. Das Beutelbier ist mittlerweile warm geworden, es gibt wieder keine Toilette an Bord und so wird man wegen dieser doppelten Verneinung auch die nächsten 90 Minuten auf Getränke verzichten müssen. Kurz vor Erreichen unseres Ziels prägen zu unserer Überraschung plötzlich schneebedeckte Hänge die Landschaft und ebenso überrascht werden wir letztlich von unserer Ankunftszeit in Granada sein. 19.40 Uhr. Fünf Minuten vor Plan. So lob‘ ich mir Schienenersatzverkehr.

Trotzdem verbleiben nur noch eine Stunde und 20 Minuten bis zum Anpfiff des heutigen Spitzenspiels der „Segunda División“. Das Hotel liegt stolze 10 Kilometer vom Busbahnhof entfernt. Grund genug, wieder einmal den Taxijoker zu ziehen und sich gemütlich vor die Haustür des „Abades Nevada Palace“ kutschieren zu lassen. Es handelt sich hierbei schließlich um ein **** Hotel (Nein, hier versteckt sich kein Schimpfwort – FUDU hat tatsächlich erstmals ein Hotel mit vier Sternen gebucht…), da muss die Anreise selbstredend ebenso elitär vonstatten gehen. Der Check-In in der Riesenlobby im Stile einer auf Hochglanz polierten Shopping Mall geht problemlos über die Bühne, der gesundheitlich etwas angeschlagene „Fackelmann“ erhält das Quarantäne-Einzelzimmer, der „Hoollege“ und ich beziehen das Doppelzimmer. Macht insgesamt 100,80 €, bitte.

Der erste Blick in die Suite überzeugt. Ein Zimmer mit gefühlt 30m², schicken Ledersesseln, freundlichen Fensterfronten und einem High End Bad aus dem Musterkatalog. Klassenfahrts-Doppelstockbetten waren gestern, ab sofort geht es bei FUDU etwas gediegener zu! Blöd nur, dass allein dieses Zimmer laut Aushang normalerweise 300 € die Nacht kosten würde, würde es das Hotel in der Nebensaison nicht über die bekannten Buchungsportale verramschen müssen. Sollte man sich also doch nicht all zu sehr an diesen Standard gewöhnen, sonst droht vermutlich bereits im nächsten Urlaub Ungemach.

Einige Stockwerke unter uns sammeln wir den „Fackelmann“ ein. Es ist 20.30 Uhr und bereits vom Hotelparkplatz kann man die schönen Flutlichtmasten des „Estadio Nuevo Los Carménes“ erkennen. Hopperfreundlich gelegen ist er also auch noch, der „Abades Nevada Palace“. Wirklich ein schönes und nicht zu verachtendes Attribut für einen Vier-Sterne-Schuppen.

Fünf Minuten später halten wir unsere Eintrittskarten zu je 25 € für die Haupttribüne in den Händen, haben das Stadioncatering als irrelevant bewertet und auf den roten Sitzschalen Platz genommen. Der „Hoollege“ ist heute aufgrund meines entleerten Akkus zum Kamerakind erklärt worden und fertigt erste Aufnahmen an. Gemeinsam zittern wir dem Anstoß entgegen – nicht etwa aus Vorfreude, sondern aufgrund der klimatischen Bedingungen. Die schneebedeckten Hänge, die wir aus dem Bus gesehen haben, lassen sich womöglich damit erklären, dass wir uns hier in unmittelbarer Nähe der Sierra Nevada befinden. Das höchste Gebirge der iberischen Halbinsel (3482 Meter) trägt jährlich von November bis Mai eine Schneedecke und der Wintersportort Sol y Nieve lädt zum fröhlichen Skifahren ein. Dem Spanier an sich ist nichts vorzuwerfen, kommuniziert er doch bereits mit der Namensgebung des Gebirges mehr als deutlich, dass es hier abends auch mal sackig kalt werden könnte. Sierra Nevada heißt übersetzt schließlich soviel wie „schneebedecktes Gebirge“ – hat sich halt nur leider nicht bis nach Ostdeutschland herumgesprochen. Wo fahren wir hin? Spanien. Ist ein warmes Land! Packste ’n dünnes Nicki ein und jut is…!

Es ist der 20. Spieltag in der „Segunda División“. Obwohl heute der Tabellenführer den direkten Verfolger aus Albacete empfängt, dessen verheißungsvoller Namenszusatz „Balompié“ übrigens nicht mehr bedeutet als „Fußball“, kommen bei Temperaturen rund um den Gefrierpunkt nur 11.991 Zuschauer in das „Estadio Nuevo Los Carménes“. Die Stimmung wird in den ersten Minuten dank des Schiedsrichters Franco etwas Würze erhalten, weil dieser gleich drei vermeintliche Foulspiele gegen die Heimmannschaft ungeahndet lässt. Den ersten Abschluss verzeichnet Granada dann nach 12 Minuten – ganz genau beobachtet von dem alten Mann neben uns, der zwar in der ersten Reihe und somit lediglich fünf Meter vom Spielfeld entfernt sitzt, aber sicherheitshalber noch sein Fernglas mitgebracht hat. Mit Hilfe des Binokulars lassen sich sicherlich prima die Nasenhaare des traurig dreinschauenden Ordners zählen, der hier zwei Meter vor uns mit dem Rücken zum Spielfeld sitzt und das Spitzenspiel leider nur akustisch vernehmen kann.

Auf dem Rasen bestimmen Kampf, Krampf und viel Stückwerk die Partie, ehe Granadas Abwehrmann Germán Sánchez für den ersten Aufreger sorgt. Als letzter Mann erwischt er Albacetes Angreifer Rey Manaj mit einem hohen Bein übel im Gesicht und erhält von Schiedsrichter Franco für diesen Anschlag lediglich die gelbe Karte. Der getroffene Manaj bleibt zunächst regungslos auf dem Feld liegen und kann erst nach minutenlanger Behandlung mit einer Trage von selbigem befördert werden. Mit einer mutmaßlich schwereren Gehirnerschütterung ist für den 21-jährigen Albaner, der einst als hoffnungsvolles Inter-Talent galt und seit mehreren Jahren in alle Richtungen verliehen wird, das Spiel bereits zu Ende. Ein als Papst verkleideter Typ mit Megaphon versucht derweil die träge Anhängerschaft Granadas zu animieren, doch lange Zeit bleibt das Niveau der Partie zu dürftig, als dass hier auch nur irgendwer aus dem Sattel gehen würde. Erst in der Nachspielzeit sorgen Vadillo mit seinem Direktschuss und Vico mit dem Nachschuss aus Nahdistanz an den Querbalken in Kooperation für einen ersten spielerischen Höhepunkt. Auf der Videowand des Stadions wird ein „Uyyy“ eingeblendet, damit der geneigte Stadionbesucher weiß, wie man emotional auf vergebene Großchancen zu reagieren hat und dann bittet der fahrige Schiedsrichter Franco auch bereits zum Pausentee.

In der zweiten Halbzeit verlassen wir unsere Premium-Plätze und machen es uns hinter der letzten Reihe des Unterrangs stehend gemütlich. Wir tun es den beiden spanischen ADHS-Kids vor uns gleich und adaptieren deren Strategie. Ein bisschen hüpfen, ein bisschen hin- und herrennen, ein bisschen vor dem kalten Wind verstecken. Neben diesen sinnhaften Maßnahmen weiß uns aber auch das Spiel im zweiten Abschnitt zu erwärmen. Nach 51 Minuten wehrt Albacetes Keeper Nadal eine scharfe Hereingabe an den Fünfmeterraum so ab, dass diese einem Angreifer Granadas direkt vor die Füße fällt, doch kann Defensivspieler Gentiletti den guten Linksschuss noch gerade eben so von der Linie kratzen. Granada investiert nun mehr in das Offensivspiel, kommt zu diversen schnellen Torabschlüssen, lässt sich jedoch durch einen Konter nach gut einer Stunde beinahe übertölpeln. Die Lattenunterkante verhindert ein Kopfballgegentor nur knapp, aber nur drei Minuten später ist es dann doch so weit. Flanke von der rechten Außenbahn, Flugkopfball Jérémie Bela, 0:1!

Der kleine Fanblock Granadas hinter dem Tor antwortet mit nun lauter werdendem Support. Ebenso angenehm reagiert Trainer Martinez, der in Adrián Ramos nicht nur ein bekanntes Gesicht, sondern auch frischen Offensivwind einwechselt. Der einzige Nichtspanier im Trikot Granadas steht nur kurz nach seiner Einwechslung bereits im Mittelpunkt einer Wahnsinns-Szene: 68. Minute. Haken Ramos an der Strafraumkante, Flanke, Kopfball Vico, Blitzreaktion des Torwarts, der Ball fliegt im hohen Bogen auf die Torlatte, fällt zurück in das Gewühl und gleich zwei strafstoßwürdige Fouls im Kampf um das Spielgerät fallen für Schiedsrichter Franco nicht ausreichend genug ins Gewicht und die Pfeife bleibt stumm. Nach 73 Minuten verfehlt eine regelrechte Fackel von Vadillo ihr Ziel nur knapp. Granada dreht weiter kontinuierlich am Gashahn und drängt auf den Ausgleich. Längst haben sie die schwache erste Halbzeit vergessen lassen, doch benötigt man eine weitere zweifelhafte Entscheidung Francos, um letztlich zum Torerfolg kommen zu können. Fede Vico verwandelt einen geschenkten Handelfmeter nach 76 Minuten sicher zum 1:1. Granada zeigt nun absoluten Siegeswillen, Albacete hängt 15 Minuten lang wie ein angeschlagener Boxer in der Ecke und versucht sich über die Zeit zu retten. Ramos verpasst per Kopf denkbar knapp (77.) und ein von Ramos abgefälschter Díaz-Schuss landet erneut nur an der Querlatte. So muss sich der Tabellenführer der zweiten spanischen Liga am Ende mit einem Punkt begnügen, während Albacete das Remis wie einen Auswärtssieg feiert.

Wir finden nach dem Spiel im „El Caladero“ unser gastronomisches Zuhause. Nach den Reisestrapazen des heutigen Tages und den im Stadion erlittenen Erfrierungserscheinungen kann es sicherlich nicht schaden, sich an Bier und guten Speisen zu erwärmen. Das erste „Estrella Galicia“ wird geleert, während der Kellner freundliche Grüße aus der Küche serviert. Fischfilet mit Pilzen in Sahnesoße, Gambas in Öl. Es ist 23.30 Uhr. Wir haben soeben Ibericofilet, Croquetas und Auberginen mit Honig bestellt und im Hintergrund toben die Niños, die mit ihren Vätern beim Fußball waren, durch die Cervecería. Ach, was lieben wir den spanischen Lebensstil, das Gefühl für einen sinnvollen Tagesrhythmus, die Esskultur und das Wetter – also, außer in der Sierra Nevada, vielleicht …

Am nächsten Tag greift dann erstmals die Thees-Uhlmann-Theorie zu typischen Männerurlauben, die der „Hoollege“ gekonnt rezitiert: „Berge von unten, Kirchen von außen, Kneipen von innen!“.

Es ist das erste Mal im Verlauf dieser Reise, dass wir eindeutig zu wenig Zeit haben, um eine Stadt in zufriedenstellendem Umfang erkunden zu können. Den Versuch unternehmen wir trotzdem und dieser startet dank einer gefundenen Fahrkarte für die Straßenbahn mit einem Guthaben von 4,50 € doch einigermaßen verheißungsvoll. Die großzügigen Boulevards der Stadt mit ihren Renaissancebauten sind ebenso sehenswert wie das Rathaus und die Kathedrale Santa María de la Encarnación de Granada, vor der wir einen kleinen Streit zwischen zwei Damen mitbekommen, die mittels Gewürzzweigen irgendwelche spirituellen Hokus-Pokus-Rituale an Touristen verüben wollen. Ist schon immer doof, wenn in deiner unmittelbaren Nachbarschaft ein Konkurrent eine Zweigstelle eröffnet…

Natürlich gilt es im Anschluss auch, wenigstens einen kurzen Blick auf das Wahrzeichen der Stadt zu werfen. Einige schöne Eindrücke können wir entlang der Uferstraße des Rio Darre sammeln und schnell haben wir einige Höhenmeter zurückgelegt. Endlich tut sich die Alhambra am Horizont auf und Fotos aus sicherer Entfernung werden angefertigt. Die Alhambra ist eine Stadtburg auf dem Sabikah-Hügel und gilt als bedeutendes Erbe des maurischen Stils, ist seit 1984 Weltkulturerbe und eine der meistbesuchten Touristenattraktionen Europas – für die Erkundung dieses Bauwerks und für ausführlichere Granada-Spaziergänge sollte man sich in diesem Leben zwingend noch einmal etwas mehr Zeit nehmen.

Aufgrund unserer neuentdeckten Dekadenz lassen wir uns im Anschluss des Spaziergangs hinauf auf den Hügel mit dem Taxi wieder nach unten chauffieren und vergrößern so den knappen Zeitpuffer. Wir kommen daher noch in den Genuss einer kleinen Stärkung gegenüber des Busbahnhofs. In einem Imbiss wird es für FUDU Grillwurst und endlich auch ein lokales Bier zum Verköstigen geben. „Alhambra akbar!“, schallt es kurz darauf dank der Steilvorlage des Gerstensafts Granadas erwartungsgemäß durch die Reihen FUDUs, in denen sich ansonsten der Pommes-Verdruss in der Beilagenbestellung deutlich bemerkbar gemacht hat. Noch hofft der „Fackelmann“, der grüne Salat würde ihn gesundheitlich wieder herstellen können und der Kellner darauf, einige Meter einsparen zu können, indem er die Bestellungen einfach von der Terrasse in das Lokal blökt, anstatt an den Tresen zu laufen. Soviel sei vorweggenommen: Nur eine dieser beiden Hoffnungen wird sich erfüllen.

Um 15.00 Uhr sitzen wir in einem Bus des Unternehmens „ALSA“. Für 13,20 € (Buchungstag: 28.12.) wird man in genau 1:45 Stunden nach Málaga gefahren und zur Feier des Tages hat man in diesem Reisebus sogar eine Toilette verbaut. Na dann, holt das Bier aus dem Beutel – **** FUDU ist nicht mehr aufzuhalten! /hvg