174 174 FUDUTOURS International 21.11.24 07:20:49

11.08.2019 VfB Germania Halberstadt – 1.FC Union Berlin 0:6 (0:1) / Stadion des Friedens / 5.966 Zs.

Endlich ist es wieder soweit. Die allseits beliebte DFB-Pokal-Auslosungsshow steht vor der Tür. Dieses unnachahmliche Sendeformat, in dem irgendwelche abgehalfterten Trottelmoderatoren jedes Kacklos mit Ausrufen wie „oooh“ und „uiii“ begleiten und jede gottverdammte gezogene Paarung mit „Wahnsinn“, „Derby“ oder „Kracher“ attribuieren. Im Anschluss irrt dann ein jedes Mal irgendein drittklassiger Reporter durch das Studio, um die Vereinsverantwortlichen der noch unterklassigeren Amateurvereine in den Sitzreihen zu finden, nur um denen dann dämlich-belanglose Fragen zu stellen und in gezwungen humorige Konversationen einzubetten. „Oh, der Präsident des SV Drochtersen/Assel sitzt neben mir, was sagen Sie zum Los FC Schalke 04, die sind schlagbar, oder?“ „Ja, klar, die hauen wir weg!“ Gelächter im Studio, Verzweiflung vor dem Fernseher.

Aber noch ist der 1.FC Union Berlin nicht gezogen worden. Nia Tsholofelo Künzer wühlt beherzt in der Lostrommel. Nia ist übrigens Swahili und bedeutet „Ich will“, der Setswana-Begriff Tsholofelo heißt „Hoffnung“. Fetti will dann mal Ulm und hofft auf Baunatal, aber genau in diesem Augenblick haben die zarten Fingerchen des Golden-Goal-Girls von 2003 auch schon den VfB Germania Halberstadt als Gegner für den 1.FC Union Berlin an das Tageslicht befördert. Da man an dieser Stelle leider keinen Einspruch einlegen darf, dauert es auch nicht lange, bis sich die tapferen Helden von FUDU-Tours trotz der Unzufriedenheit über das Los gedanklich mit einer Anreise auseinandersetzen. Schnell steht die Sorge im Raum, Halberstadt könnte das Spiel aufgrund der begrenzten Kapazität des „Friedensstadion“ (5.000 Plätze) andernorts austragen wollen oder müssen. Magdeburg (50 Kilometer) wäre schlimm, Halle (85 Kilometer) schlimmer und während tollkühne Optimisten noch vom „Paul-Greifzu-Stadion“ in Dessau (90 Kilometer) träumen, werfen die Schwarzmaler bereits die Supergau-Optionen Braunschweig (60 Kilometer) und Wolfsburg (70 Kilometer) in die Runde. Freunde, das könnte übel enden!

Nach der Auslosung ziehen einige Tage ins Land, ehe die endgültige Terminierung und der Spielort feststehen. Der VfB Germania Halberstadt verkündet schließlich stolz, das Heimspiel im eigenen Stadion austragen zu können. Um die Gesamtkapazität auf 7.400 zu steigern, werden eigens für das DFB-Pokalspiel zwei mobile Zusatztribünen aufgestellt. Ein finanzielles Wagnis für die Gastgeber, die sich mit einer ähnlichen Vorgehensweise in der Saison 2017/18 etwas in die Nesseln gesetzt hatten. Für das Duell gegen Freiburg wurde damals auf 11.500 aufgestockt – am Ende kamen bei der knappen 1:2 Niederlage dann leider „nur“ 5.037 Menschen hinaus ins „Friedensstadion“ und sorgten für unschöne finanzielle Einbußen. Nun also lieber eine Nummer kleiner – und alles besser als die oben genannten Optionen in der Nachbarschaft.

Am Spieltag erwacht Fetti 48 Minuten vor Abfahrt seines Zuges im „IntercityHotel“ zu Wilhelmshöhe, quasi mit Blick auf das Abfahrtsgleis. Versonnen gleitet sein Blick über seine heutige Fahrkarte. Von Kassel nach Berlin via Halberstadt mit sechs Stunden Aufenthalt im Harzvorland. Immer wieder schön, so lange an der Reiseroute zu feilen, bis alles in einem Rutsch passend ist und man die „Deutsche Bahn“ einmal mehr um mindestens 21,75 € prellen konnte.

Trotz der erwarteten 28 Grad Außentemperatur entscheide ich mich heute besser für Jogginghose und Kapuzenpullover, nachdem ich gestern wieder einmal im ICE schockgefrostet worden bin. Da hat es jeder Dönerspieß beim Transport wärmer. Es ist wohl davon auszugehen, dass es sich nach all den ausgefüllten Fahrgastrechteformularen und den gebuchten Fahrkarten mit merkwürdigen Umwegen und Zwischenaufenthalten um eine Form der Rache des Unternehmens an meiner Person handeln könnte. Egal. FUDU kämpft weiterhin um jeden Euro und zieht sich notfalls eben dick an!

Der Check-Out geht dann erwartet schnell von der Hand und kurz darauf ist ein grundsolides Mahl aus dem Fast-Food-Konzern des Vertrauens aus der Bahnhofshalle in den Jutebeutel gewandert. Neben dem altbewährten Kaffee für einen Euro darf es heute auch eine vor Fett triefende Drachenfruchttasche sein, die den ganzen gestrandeten Dicken im Bahnhof von Wilhelmshöhe vermutlich ein gesundes Frühstück simulieren soll. Zum Nachspülen und zwecks Abwendung des erwarteten Vitaminschocks organisiert sich Fetti eine tschechische Hülse aus dem „Rossmann“ und ärgert sich kurz darüber, dass er die 10% Gutscheine für dieses Unternehmen zu Hause hat liegen lassen. In Berlin löst man die Dinger eh nie ein, da Dirks Sortiment erst ab irgendeiner imaginären Linie bei Hannover und nur auf dem Staatsgebiet der alten Bundesrepublik interessant wird. Warum es nördlich von Niedersachsens Landeshauptstadt und in der Zone kein Bier in Drogeriemärkten zu erwerben gibt, ist eine der vielen Ungerechtigkeiten dieses Staates. 30 Jahre nach Mauerfall und noch immer eine zwei-Klassen-Gesellschaft…

Kaum hat mein Zug um 9.48 Uhr den Bahnhof verlassen, schon trudeln erste Hilferufe bei Fetti ein. Es ist gerade einmal 10.02 Uhr, als der „Fackelmann“ verkündet, bereits in Halberstadt angekommen zu sein und schon Langeweile zu haben. Knappe drei Stunden muss er noch ausharren, ehe ich ihm Gesellschaft leisten können werde. „Ich habe kein Schließfach gesehen“, verneint er die Frage, ob es in Halberstadt einen Aufbewahrungsort für meinen Rucksack geben wird. Neuerliche Hoffnung verschafft die Website der „DB“, die für den Bahnhof Halberstadt diesbezüglich vollmundig gar den Plural benutzt. Der Bahnhof verfüge sogar über Schließfächer – man darf gespannt sein, wo sie die beiden (mindestens!) Klappen versteckt haben mögen.

Die Reise verläuft so lange unspektakulär, bis in Erfurt eine bebrillte Blonde Mittvierzigerin zusteigt und im breitesten Fischkopf-Dialekt damit beginnt, den gesamten Zug mit ihrer Lebensgeschichte zu langweilen und in epischer Breite über ihre Fernreisen im Abgleich mit ihrem Erfurt-Urlaub zu schwadronieren. „Man hat ja die ganze Welt gesehen, aber um den Pudding kennt man ja gar nix!“ – und dabei wird es vermutlich auch bleiben. Kurz darauf ist die histrionische Dame nämlich verstummt und ihre Laune im Keller, hat die Schaffnerin doch allen Ernstes ihre Fahrkarte ohne Identitätsnachweis in Form des Personalausweises nicht anerkannt und noch einmal dick abkassiert. „Nie wieder Urlaub in Deutschland!“, lautet das Résumé. Das Abteil atmet auf, nur Fetti denkt bereits an die armen Straßenkinder von Kathmandu, die sich dann wohl oder übel irgendwann einmal all die scheiß Geschichten aus Erfurt anhören müssen…

Gegen 13.00 Uhr habe ich den Bahnhof Halberstadt endlich erreicht. Auf den ersten Blick sind Schließfächer wahrlich weder auf den Bahnsteigen, noch in der kleinen Bahnhofshalle zu erspähen. Dafür steht ein als Zivi verkleideter Dorfsheriff bereit, den ich einfach mal anspreche und so tue, als hätte ich ihn nicht als Polizist erkannt – da freut er sich bestimmt und hat heute beim Abendbrot was zu erzählen. Er kennt sich hier jedoch bedauerlicherweise nicht aus und kann zunächst nicht weiterhelfen, spielt seine zivile Rolle im Anschluss aber voller Überzeugung weiter und geht mit mir auf die Suche nach Aufbewahrungsmöglichkeiten. Hinter einer belanglosen Tür ohne jedweden Hinweis auf Schließfächer werden wir dann letztlich fündig und bis um 22.00 Uhr würde ich meinen Rucksack laut Beschriftung der Tür sogar wieder zurückbekommen. So ein Quatsch. Als würden wir hier eine Verlängerung brauchen. Könnt ihr ruhig um 19.00 Uhr zumachen, die Bude!

Kurz drauf trudeln die traurigen Nachrichten im Sekundentakt bei mir ein. Erst vermeldet der nachkommende Tross, dass die Polizei sie nicht am Hauptbahnhof von Halberstadt in die Freiheit entlassen, sondern alle Mann gesammelt zum Bahnhof Spiegelsberge begleiten wird. Der Treffpunkt an den gut versteckten Schließfächern wäre somit ebenso passé wie ein Treffen mit dem „Fackelmann“, der mir soeben seine aktuellen Koordinaten geschickt hat. Da hockt er also, in irgendeiner Spelunke am anderen Ende der Stadt, während ich feststelle, dass ich stolze 40 Minuten Fußweg vor mir habe, um das „Friedensstadion“ zu erreichen. Gar nicht mal so klein, dieses Halberstadt…

… und so begebe ich mich unmittelbar nach Ankunft alleine auf eine wirklich wilde Ostsafari, entlang der unsanierten Plattenbauten des Harzvorlandes, passiere des „Haus des Friedens“ und den „Marx-Engels-Platz“ und fühle mich plötzlich zurückversetzt in die ZDF-Doku von gestern Abend, in der Dirk Rossmann gezeigt wurde, wie er auf einer Montagsdemonstration in Leipzig subversiv den „Spiegel“ verteilte. Alles schön und gut – aber wer 1989 Printmedien des Klassenfeindes im Kofferraum über die Grenze geschafft hat, der wird doch wohl auch anno 2019 Bier in den Osten schmuggeln können!?!

Wieder einmal werfe ich nur einen flüchtigen Blick auf den Halberstädter Dom, der sich am Horizont auftut. Eigentlich schade, dass ich auch bei meinem zweiten Besuch der Stadt weder im Vorfeld des Spiels, noch nach Abpfiff, Zeit haben werde, auch der Innenstadt eines Blickes zu würdigen. Die nach dem zweiten Weltkrieg und dem Niedergang der DDR übriggebliebenen Fachwerkhäuser, die dann ab 1990 glücklicherweise saniert und erhalten werden konnten, sowie das ab 1995 nach historischem Vorbild rekonstruierte Stadtzentrum mit Rathaus und Roland dürften sicherlich um einiges sehenswerter sein, als die maroden Bauten entlang der Erich-Weinert-Straße, die man auf dem direkten Fußweg zum Stadion feilgeboten bekommt.

Kurz darauf habe ich den spröden Charme des Harzvorlandes hinter mir gelassen und bin am „Friedensstadion“ angekommen. Schon stellt sich die Frage, ob man das Stadion bei seinem zweiten Besuch auch ein zweites Mal kreuzen und in die Statistik eingehen lassen darf, schließlich hat es sich dank der beiden mobilen Tribünen im Gegensatz zum April 2017 deutlich verändert. Das wird wohl irgendwann einmal in größerer Runde ausdiskutiert werden müssen, spätestens dann, wenn es in irgendeinem Biergarten in Hönnepel-Niedermörmter oder in einem BlaBlaCar in Transnistrien einmal wieder um den Vergleich von Länderpunkten oder um die Frage gehen wird, wer die meisten Grounds in Sachsen-Anhalt gescheppert hat. Solche Streitigkeiten kommen in den besten Familien vor. Nur gut, dass „Moppi“, der mir soeben am Bierstand in die Arme gelaufen ist, mit all diesem Quatsch nichts am Hut hat und man nun entspannt nebeneinander auf dem sonnengefluteten Grashügel auf der Gegengerade Platz findet.

Nicht jedem von uns war es übrigens gelungen, an eine der 2.300 Karten für den Gästeblock zu gelangen. Da der Pokal bekanntermaßen seine eigenen Gesetze hat und besondere Spiele eben besondere Lösungen erfordern, war von FUDU and Friends einmal mehr ein Höchstmaß an Kreativität gefordert, um trotzdem im Stadion dabei sein zu können. Bestnoten verdiente sich in dieser Rubrik unser „Braumeister“, der den genialen Schachzug ausspielte, seinen Sohn beim Heimverein als Einlaufkind anzumelden. Mit der Konsequenz, dass der kleine „Bolleson“ just in diesem Moment an der Hand von Rafa Gikiewicz auf den Rasen läuft, während sich Vati auf der Haupt das gekühlte „Hasseröder“ reichen lässt!

Wer weiß, ob der stolze Vater seinen Sohn auch an Germania Halberstadt verkauft hätte, hätte er damals geahnt, dass die Harzer ihr Stadion nicht aus eigener Kraft auslasten können werden. Heute hat es jedenfalls völlig überraschend doch noch eine Tageskasse für einen „erweiterten Gästeblock“ gegeben. Am Ende strömen 5.966 Zuschauer in das Stadion, mehr als 1.400 Sitze bleiben leer und unter dem Strich haben die beiden mobilen Tribünen gerade einmal 966 Menschen Zutritt zum Stadion gewährt, die bei normaler Stadionkapazität draußen hätten bleiben müssen. Ob sich das für den VfB nun wieder gerechnet hat?

Für den 1.FC Union ist die Peinlichkeits-Fallhöhe, gegen einen Gegner aus der Regionalliga zu scheitern, nach dem Aufstieg in die Bundesliga noch einmal um den Faktor 1 gestiegen. Grund genug für die Köpenicker, das Spiel sehr seriös anzugehen. Schnell lassen Becker und Andersson mit ersten gefährlichen Aktionen aufhorchen und nach gerade einmal zehn Minuten hat man das Heft des Handelns so sicher in der Hand, dass das Spiel kontinuierlich in Richtung des Halberstädter Tores läuft. Andersson scheitert zwei Mal aus vielversprechenden Situationen, ehe Schlotterbeck nach einer Ecke von Trimmel zum hochverdienten 0:1 einnicken kann (27.). Auch in Folge dominiert der 1.FC Union das Spiel, versäumt es aber, die Führung auszubauen. Gentners Schuss kann Halberstadts Keeper Sowade noch gerade eben so an den Pfosten lenken (38.), während die beiden kleineren Offensivimpulse der Heimmannschaft (Kopfball von Yilmaz in der Anfangsphase, Fernschuss des selben Akteurs nach gut einer halben Stunde) nicht gerade für Angst und Schrecken sorgen konnten.

Zu Beginn des zweiten Spielabschnitts gelingt es den Gastgebern deutlich besser, Gegenwehr zu leisten. Die Bundesliga-Kicker werden nun früher attackiert und ihre Kreise deutlich eingeengt. All diese Bemühungen der Halberstädter sind zwar aller Ehren wert, führen aber nicht zu mehr als zu einer kurzzeitigen Beruhigung des Spiels. Fünfzehn Minuten braucht der 1.FC Union, um sich von diesen Fesseln zu lösen und die Dominanz der ersten Halbzeit wiederzuerlangen. Nach 65 Minuten gelingt Andersson das beruhigende 2:0 und als Lenz nur zwei Minuten später einen Ball vom Strafraumeck sehenswert in den Winkel zirkeln kann, brechen beim tapferen Viertligisten alle Dämme. Konditionell und irgendwie auch mit dem Latein am Ende, kommen diese nun immer zwei-drei Schritte zu spät, was dem Bundesligisten ermöglicht, die Führung auszubauen. Mees trifft nach klugem Rückpass von Andrich nach 71 Minuten zum 3:0, Andrich erhöht per Volleyschuss nach 75 Minuten auf 4:0. Macht in der Summe vier erzielte Treffer innerhalb von zehn Minuten – so abgebrüht und souverän ist der 1.FC Union Berlin schon lange nicht mehr in die zweite Runde des DFB-Pokals eingezogen und ich kann die angebotene Autorückfahrt, die bei Verlängerung und Elfmeterschießen notwendig geworden wäre, ruhigen Gewissens absagen. Danke trotzdem, „Heinzi“!

Anthony Ujah ist es dann vorbehalten, den Schlusspunkt hinter das Pokalwochenende zu setzen. Der eingewechselte Stürmer umkurvt in der 89. Minute die halbe Halberstädter Defensive samt Torwart und schiebt zum 6:0 ein und schon verlasse ich, mit dem kleinen Wermutstropfen, weder den „Fackelmann“, noch die „Spiegelsberger“ getroffen zu haben, das „Friedensstadion“. An der Hauptstraße hat sich bereits eine unüberschaubare Menschenmenge vor der Straßenbahnhaltestelle gebildet und der etwas überfordert wirkende Sicherheitssprecher der Polizei versucht zu koordinieren. „Die Kapazität des ersten Zuges ist zu gering, bitte sprechen Sie sich untereinander ab, wer den zweiten nimmt“. Überraschenderweise funktioniert dies nicht und so entscheide ich mich, den Weg zurück in Richtung Bahnhof und Rucksack erneut zu Fuß in Angriff zu nehmen.

Man darf gespannt sein, ob es die Straßenbahn bei meinem nächsten Besuch Halberstadts (nur, wenn man das Stadion auch drei Mal kreuzen darf – darüber wird zu reden sein!) überhaupt noch geben wird. Mehrmals stand das lediglich 11,7 Kilometer lange Streckennetz der Kreisstadt in der Vergangenheit auf dem Prüfstand und auch „im Ausblick des Haushaltsplans der Stadt von 2015 wird die Einstellung des Straßenbahnbetriebs bis etwa 2025 gefordert“.

Noch mehr als die Zukunft Halberstadts interessiert mich aber an der Stelle der nächste Gegner des 1.FC Union und so blicke ich bereits bei Ankunft um 22.00 Uhr in Berlin voller Spannung auf die Auslosung der zweiten Runde. In der Tradition, Frauen an die Lostöpfe zu lassen, wird bei der nächsten Zeremonie Stefan Kuntz (Three Lions on the Shirt!) sein Glück versuchen dürfen und wieder wird Fetti mit der „Hoffnung“ auf neue Reiseziele und einem „Ich will!“ (ein attraktives Los) vor dem Fernseher sitzen und leiden… /hvg